Nutze nachhaltige Energie mit Balkonkraftwerken

Generiere mit Balkonkraftwerken Deinen eigenen Solarstrom. Die Mini-PV-Anlagen bestehen aus Solarpanelen und einem Wechselrichter und werden direkt an die eigene herkömmliche Steckdose angeschlossen. Du speist den gewonnenen Solarstrom direkt in Deinen Stromkreislauf ein. So senkst Du Deine Stromrechnung und tust gleichzeitig der Umwelt etwas Gutes.

Deshalb lohnt sich ein Balkonkraftwerk

Energiekosten sparen

Der produzierte Solarstrom wird durch eine herkömmliche Steckdose in den haushaltseigenen Stromkreislauf eingespeist. Dadurch musst Du weniger Strom aus dem öffentlichen Netz beziehen und senkst somit Deine Stromrechnung.

Flexible Montage

Die Solarmodule lassen sich auf flachen Untergründen aufstellen oder mit Halterungen an Wänden oder auf dem Dach platzieren. Durch die flexible Montage kannst Du die ideale Ausrichtung zur Sonne sicherstellen. Manche Solarmodule sind sogar biegsam.

Erhalte Förderungen

Die Nutzung von nachhaltiger Energie wird vom Staat unterstützt. Deshalb gibt es eine Reihe an Förderprogrammen, die Dir attraktive Zuschüsse und Prämien für den Erwerb und Betrieb einer Mini-PV-Anlage bieten. Beispielsweise erhältst Du aktuell in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern als Mieter einen Zuschuss von 500 Euro.
(Stand: September 2023)

Einfache Installation

Viele Balkonkraftwerke kannst Du als Set für die gewünschte Montage bestellen. Dann erhältst Du beispielsweise Haken für die Montage am Balkongeländer oder Standfüße für die Bodenmontage dazu. Die Solarmodule sind schnell und einfach montiert.

Nachhaltige Energie

Solarstrom ist eine der nachhaltigsten Methoden zur Energiegewinnung. Beim Betrieb eines Balkonkraftwerks werden keine Treibhausgase emittiert. So sparst Du viel CO2 ein und leistest Deinen Beitrag zur Energiewende.

Schnelle Anmeldung

Dein Balkonkraftwerk muss bei Deinem Netzbetreiber und im Marktstammdatenregister angemeldet werden. Die Anmeldung kann online erfolgen und dauert maximal eine halbe Stunde.

Was ist ein Balkonkraftwerk?

Was ist ein Balkonkraftwerk? Ein Balkonkraftwerk ist eine kleine Solaranlage bestehend aus einem oder mehreren Solarpanelen, einem Wechselrichter und einem Kabel, das in Deine Steckdose eingesteckt wird. Die Solarmodule kannst Du flexibel montieren, zum Beispiel an Deinem Balkongeländer, auf Deiner Terrasse, auf dem Dach oder auf der Rasenfläche Deines Gartens.

Installation EET Solar smartes Balkonkraftwerk

So meldest Du Dein Balkonkraftwerk an

Um Dein Balkonkraftwerk rechtlich konform zu nutzen, musst Du es bei Deinem Netzbetreiber anmelden und im Marktstammdatenregister registrieren.

Deine Anlage meldest Du bei Deinem Netzbetreiber via Online-Formular oder per Post an. Wer Dein Netzbetreiber ist, kannst Du zum Beispiel anhand Deiner Stromrechnung herausfinden.

Die Registrierung im Marktstammdatenregister erfolgt über ein Online-Portal und geht relativ schnell.

Senke Deine Stromrechnung

Produziere eigenen Strom

Mit einem Balkonkraftwerk produzierst Du Solarenergie für Deinen Haushalt. So musst Du weniger Strom aus dem Stromnetz beziehen und senkst Deine Stromrechnung.

Werde ein aktiver Teil der Energiewende

Strom, den Du nicht verbrauchst, wird ins Netz eingespeist. Eine Vergütung dafür lohnt sich in aller Regel nicht, der Überschuss wird also verschenkt. Allerdings versorgt der von Dir erzeugte Solarstrom so auch andere Haushalte. So trägst Du mit Deinem Balkonkraftwerk zur Energiewende bei, selbst wenn Du den Strom gerade nicht selbst nutzt.

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Von der Sonne zu Deiner Lampe: Wie funktioniert eigentlich ein Balkonkraftwerk?

1 - Die Sonne

Im Inneren der Sonne herrscht eine unglaublich hohe Hitze. Bei über zehn Millionen Grad entstehen durch Kernfusionsprozesse Photonen. Photonen, oder auch Lichtteilchen genannt, besitzen Energie und werden von der Sonne ins All emittiert. Die Lichtteilchen breiten sich im All aus und gelangen zur Erde bis zu Dir nach Hause.

2 - Das Solarpanel

Jedes Solarpanel besteht aus vielen einzelnen Solarzellen. Eine Solarzelle besteht aus Metallkontakten, zwischen denen eine positiv geladene und eine negativ geladene Siliziumschicht liegen. Die Photonen aus der Sonnenstrahlung lösen Elektronen aus beigemischten Atomen heraus, die über den Pluskontakt durch ein Kabel zum Minuskontakt fließen - es entsteht ein Stromfluss. Diesen machst Du Dir zunutze und speist ihn über den Wechselrichter in den Stromkreislauf ein.

3 - Der Wechselrichter

Solarmodule erzeugen Gleichstrom. Damit der produzierte Sonnenstrom im Haus genutzt werden kann, muss er in Wechselstrom umgewandelt werden. Das ist die Aufgabe des Wechselrichters. Er reguliert außerdem die Einspeiseleistung auf die gesetzlich zugelassene Grenze.

4 - Deine Steckdose

Balkonkraftwerke werden oft auch Stecker-Solargeräte genannt, weil Du sie einfach in Deine herkömmliche Schuko-Steckdose einsteckst. Die meisten Steckdosen funktionieren nämlich in zwei Richtungen: Du kannst Geräte einstecken, die Strom aus der Steckdose ziehen und Geräte, die Strom in die Steckdose einspeisen.

5 - Dein Stromkreislauf

Der eingespeiste Strom gelangt durch die Steckdose in Deinen haushaltseigenen Stromkreislauf. An Deinen Stromzähler sind typischerweise mehrere Stromkreise angeschlossen. Der Solarstrom sucht sich innerhalb des Stromkreises den kürzesten Weg zum nächsten Verbraucher und versorgt Deine Geräte mit Energie. Der restliche Strom, der zum Betrieb all Deiner Geräte benötigt wird, kommt weiterhin aus dem Stromnetz. Produzierst Du mehr Strom als du verbrauchst, wird der überschüssige Strom ins Netz eingespeist.

6 - Deine Verbraucher

Ob Lampe, Fernseher oder Waschmaschine - Deine Verbraucher sind Teil eines Stromkreises. Wenn sie an den gleichen Stromkreis angeschlossen sind, wie Dein Balkonkraftwerk, werden sie nun mit Deinem eigenen umweltfreundlichen Solarstrom versorgt.

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Von der Sonne zu Deiner Lampe: Wie funktioniert eigentlich ein Balkonkraftwerk?

Smarte Balkonkraftwerke

Per Smartphone-App weißt Du stets über die Stromproduktion Deines Balkonkraftwerk Bescheid. Du erhältst aktuelle Informationen über die Effizienz, die Produktion und die CO2-Einsparungen. So findest Du beispielsweise heraus, zu welchen Uhrzeiten Dein Balkonkraftwerk am meisten Energie produziert.

Besonders smart: Schließe Energiespeicher an Dein Balkonkraftwerk an. Wenn Du mehr Energie produzierst, als Du verbrauchst, speicherst Du die überschüssige Energie. Wenn Deine Solaranlage zu wenig Energie produziert, zum Beispiel nachts, speist Du einfach die gespeicherte Energie in Deinen Stromkreislauf ein. Auch unterwegs nutzt Du den Energiespeicher, um beispielsweise beim Camping Dein Smartphone aufzuladen.

Die ideale Ausrichtung

Damit Du mit Deinem Balkonkraftwerk die besten Ergebnisse erzielst, solltest Du auf die ideale Ausrichtung achten.

Das Solarpanel erhält die meiste Sonneneinstrahlung, wenn es genau nach Süden aufgestellt ist. Auch mit einer Ausrichtung nach Westen oder Osten lassen sich gute Ergebnisse erzielen. Bei einer Ausrichtung nach Norden ist die Sonneneinstrahlung am geringsten.

Bei der Ausrichtung nach Süden ist ein Neigungswinkel zwischen 10 und 50 Grad am ertragreichsten. Wenn Du Dein Solarpanel nach Westen oder Osten ausrichten möchtest, eignet sich ein Neigungswinkel von 20 bis 60 Grad.

Achte darauf, dass so wenig Schatten wie möglich auf das Solarpanel fällt. Du kannst auch eine Smartphone-App nutzen, welche die Verschattung misst.

Die ideale Ausrichtung

Alles, was Du über Balkonkraftwerke wissen solltest

Wenn das Balkonkraftwerk mehr Strom produziert, als Du benötigst, fließt die überschüssige Energie automatisch in das öffentliche Stromnetz.

Für die Produktion Deines Balkonkraftwerks wird viel Energie benötigt. Mit einer großen Wahrscheinlichkeit kommen dafür auch fossile Energieträger zum Einsatz. Hier kommt die energetische Amortisationsdauer ins Spiel. Das ist die Zeit, die Dein Balkonkraftwerk braucht, um genauso viel Energie zu produzieren, wie für die Herstellung verbraucht wurde. Bei Balkonkraftwerken liegt die energetische Amortisationsdauer zwischen 8 Monaten und 3 Jahren. Die Stromerzeugung mittels fossiler Energieträger amortisiert sich dagegen nie, denn für den Betrieb wird ständig neuer Brennstoff benötigt.

Hier ein Rechenbeispiel zur Veranschaulichung:

L1: Das Balkonkraftwerk erzeugt 600 Watt. Ein Verbraucher auf derselben Phase verbraucht davon 200 Watt. Die übrigen 400 Watt werden ins Netz eingespeist. L2: Geräte verbrauchen 350 Watt und ziehen diese aus dem Netz. L3: Ein weiteres Gerät verbraucht 50 Watt und zieht diese aus dem Netz. Obwohl ein Teil des Solarstroms ins Netz eingespeist wird, verrechnet der saldierende Stromzähler alle Phasen miteinander, bevor er den Verbrauch anzeigt. In diesem Beispiel saldieren sich alle Phasen auf 0 Watt. Der Strom wäre hier also kostenlos.

Lediglich alte Ferraris-Stromzähler mit einer Drehscheibe verrechnen nicht auf diese Weise und können dadurch rückwärts laufen, was in Deutschland nicht erlaubt ist. Du brauchst also einen digitalen Stromzähler oder einen analogen Zähler mit Rücklaufsperre, um ein Balkonkraftwerk betreiben zu dürfen. Künftig soll mit einer Gesetzesänderung allerdings eine Übergangsfrist von vier Monaten zum Austausch Deines alten Zählers gelten.

Dein Stromkreislauf basiert auf einem physikalischen Prinzip: Deine Elektrogeräte “ziehen” Strom, welcher daraufhin vom Stromnetz in Deinen Stromkreislauf “gedrückt” wird. Wenn Du nun Energie in Deinen Stromkreislauf einspeist, verbrauchen Deine Geräte zuerst den Strom, der bereits im Kreislauf vorliegt.

Für die Produktion Deines Balkonkraftwerks wird viel Energie benötigt. Mit einer großen Wahrscheinlichkeit kommen dafür auch fossile Energieträger zum Einsatz. Hier kommt die energetische Amortisationsdauer ins Spiel. Das ist die Zeit, die Dein Balkonkraftwerk braucht, um genauso viel Energie zu produzieren, wie für die Herstellung verbraucht wurde. Bei Balkonkraftwerken liegt die energetische Amortisationsdauer zwischen 8 Monaten und 3 Jahren. Die Stromerzeugung mittels fossiler Energieträger amortisiert sich dagegen nie, denn für den Betrieb wird ständig neuer Brennstoff benötigt.

Bei einem Balkonkraftwerk bekommst Du zunächst keine Vergütung für die Einspeisung. Falls Du eine Vergütung für die eingespeiste Energie erhalten möchtest, musst Du verschiedene bürokratische Prozesse durchlaufen, eventuell einen zusätzlichen Stromzähler installieren und dafür ein Messstellenentgelt bezahlen. Aktuell lohnt es sich für Dich mehr, auf die Vergütung zu verzichten und den kompletten produzierten Solarstrom selbst zu nutzen. Überschüssigen Strom kannst Du auch in einer Powerstation speichern.

Bei einem Balkonkraftwerk bekommst Du zunächst keine Vergütung für die Einspeisung. Falls Du eine Vergütung für die eingespeiste Energie erhalten möchtest, musst Du verschiedene bürokratische Prozesse durchlaufen, eventuell einen zusätzlichen Stromzähler installieren und dafür ein Messstellenentgelt bezahlen. Aktuell lohnt es sich für Dich mehr, auf die Vergütung zu verzichten und den kompletten produzierten Solarstrom selbst zu nutzen. Überschüssigen Strom kannst Du auch in einer Powerstation speichern.

Folgende Voraussetzungen muss Dein Stromzähler erfüllen:

Rücklaufsperre: Wenn die Einspeisung Deines Solarstroms weniger als 4% von Deinem Jahresstromverbrauch ausmacht, darfst Du einen Stromzähler ohne Rücklaufsperre verwenden. Andernfalls musst Du Deinen Zähler austauschen lassen.

Drehstromzähler: Du benötigst einen Drehstromzähler mit drei Phasen. Ein einphasiger Wechselstromzähler ist für ein Balkonkraftwerk nicht leistungsstark genug.

Saldierend: Dein Zähler sollte saldierend sein. Das bedeutet, dass die Einspeisung und der Verbrauch automatisch miteinander verrechnet werden. Wenn Dein Verbrauch höher ist, als die Einspeisung, musst Du die Differenz entsprechend Deines Stromtarifs zahlen.

Du musst Dein Balkonkraftwerk bei Deinem Netzbetreiber anmelden. Dein Netzbetreiber wird die nötigen Gegebenheiten in der Regel automatisch prüfen und Dich benachrichtigen, falls Dein Stromzähler ausgetauscht werden muss.

Der aktuelle Gesetzentwurf sieht einige Erleichterungen zum Betrieb von Balkonkraftwerken vor:

  • Der Betrieb eines Balkonkraftwerks mit einem Stromzähler ohne Rücklaufsperre soll übergangsweise geduldet werden, bis der Stromzähler gewechselt wird. Darum kümmert sich der Messstellenbetreiber bzw. Dein Stromanbieter. Kosten entstehen dabei für Dich keine.
  • Die Einspeiseleistung soll von den bisher zulässigen 600 Watt auf 800 Watt angehoben werden. Die allermeisten Wechselrichter können das bereits und sind von Werk aus gedrosselt. Sobald die Änderung eintritt, kann die erhöhte Leistung des Wechselrichters über die App oder per Softwareupdate freigeschaltet werden.
  • Die Meldepflicht beim Netzbetreiber soll entfallen. Dann braucht ein Balkonkraftwerk nur noch bei der Bundesnetzagentur angemeldet werden.
  • Balkonkraftwerke sollen in den Katalog privilegierter Maßnahmen im Wohnungseigentumsgesetz und im Bürgerlichen Gesetzbuch aufgenommen werden. Dann hätten Mieter einen Anspruch darauf, dass der Vermieter der Installation eines Balkonkraftwerks zustimmt.

Das Gesetz ist noch nicht verabschiedet, Es könnten also noch einzelne Abschnitte abgeändert werden. Wird das Gesetz beschlossen, könnte es schon am 1. Januar 2024 in Kraft treten.

Wie viele Balkonkraftwerke Du betreiben darfst, hängt von der Einspeiseleistung und Deinem Stromzähler ab. Laut der Norm VDE-AR-N 4105 darf pro Stromzähler insgesamt maximal eine Leistung von 600 Watt eingespeist werden. An Deinem Stromzähler sind üblicherweise mehrere Stromkreise angeschlossen. Pro Stromkreis darf nur ein Balkonkraftwerk angeschlossen werden.

Bei einem Stromausfall schaltet sich Dein Wechselrichter ebenfalls ab. Das liegt zum einen an Sicherheitsvorschriften, und zum anderen daran, dass der Wechselrichter auf Basis der Netzfrequenz arbeitet. Liefert das Stromnetz keinen Strom mehr, kann er nicht mehr arbeiten.

Die Lösung: Damit Du bei einem Stromausfall nicht plötzlich im Dunkeln sitzt, hast Du die Möglichkeit, einen Energiespeicher an Dein Balkonkraftwerk anzuschließen.

Nein, die Begrenzung der Einspeiseleistung auf maximal 600 Watt gilt pro Stromzähler, nicht pro Haushalt.

Ja, jedoch gilt auch hierbei: maximal 600 Watt pro Stromzähler. Du darfst nicht auf einem Stromzähler 900 Watt und auf dem anderen 300 Watt einspeisen. Das heißt, dass Du vorher herausfinden musst, welche Stromkreise zu welchem Stromzähler laufen.

Ja, die Begrenzung von 600 bzw. bald 800 Watt Einspeiseleistung bezieht sich nur auf den Wechselrichter. Dieser reguliert die Einspeiseleistung auf 600 Watt herunter, egal wie viel die Panele erzeugen. Die Leistung der Solarpanele selbst ist bisher nicht gedeckelt.

Das ermöglicht einen cleveren Trick: Du kannst beispielsweise vier Solarpanele mit jeweils 400 Watt Leistung (1200 Watt Gesamtleistung) an einen Wechselrichter anschließen, um den Energieertrag zu maximieren. Der Wechselrichter gibt zwar trotzdem nur die erlaubten 600 Watt aus. Allerdings werden die dann auch an weniger sonnigen Tagen öfter erreicht, als nur mit zwei Panelen.

Watt (W): Die elektrische Leistung wird in der Einheit Watt (W) angegeben.

Kilowattstunde (kWh): 1000 W sind 1 kW. Die Kilowattstunde gibt bei Verbrauchern an, wie viel Energie sie pro Stunde verbrauchen. Bei einem Balkonkraftwerk gibt die Kilowattstunde an, wie viel Energie sie pro Stunde bereitstellt. Um es Dir besser vorstellen zu können: Mit einer Kilowattstunde könntest Du ungefähr einmal Deine Waschmaschine laufen lassen oder 70 Tassen Kaffee kochen.

Kilowatt-Peak (kWp): Die kWp beschreibt die Höchstleistung Deines Balkonkraftwerks in Kilowatt. Der Spitzenwert wird unter standardisierten Testbedingungen ermittelt und bietet Dir somit auch eine gute Grundlage, um verschiedene Balkonkraftwerke miteinander zu vergleichen.

Auf Deiner gemieteten Wohnfläche darfst Du die Balkonkraftwerke ohne Absprache mit Deinem Vermieter installieren, es sei denn, Dein Mietvertrag oder die Hausordnung erlauben es nicht. Das kann zum Beispiel passieren, wenn Du eine Wandaufhängung anbohren möchtest. Bei einem Eingriff in die Bausubstanz, wie beim Bohren, solltest Du den Eigentümer vorher um Erlaubnis bitten. Mit der anstehenden Gesetzesänderung könntest Du als Mieter allerdings einen rechtlichen Anspruch auf die Zustimmung des Vermieters bekommen.

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